Jessica Born & Georg Crostewitz Band
Samstag, 27. August 2022 | Blues, Soul & Rock
Blues ist die ganz besondere Sprache, die schlichtweg jeder versteht. Es gibt kein Gefühl, das sich mit Blues nicht beschreiben und transportieren ließe. Blues besiegt Angst, trocknet Tränen, macht Mut und gibt Kraft. Er ist das geborgene und ausdrucksvolle Zuhause unserer Emotionen - mit allen Facetten zwischen Freude und Schmerz, unbändiger Lebenslust und Nachdenklichkeit.
Jessica Born und Georg Crostewitz stellen gemeinsame Eigenkompositionen vor, sowie bluesige Balladen, Rock und Soul und Rhythm’n Blues der 60-er Jahre bis heute. Ohne dem Blues untreu zu werden, spielen sie bei ihren Konzerten immer wieder ihre Ideen hinein und schöpfen aus einer Vielseitigkeit der verschiedensten musikalischen Stile. Für das Publikum ein Genuss: So vertraut und doch so anders. Mit der Raffinesse eines begabten Musikers entwickelt Georg Crostewitz ein feines, rhythmisches Gitarrenspiel, das sowohl begleitend und als auch solistisch brillant ist und an Eric Clapton zu "Cream"- Zeiten erinnert.
Jessica Born & Georg Crostewitz Band
Samstag, 27. August 2022 | Blues, Soul & Rock
Blues ist die ganz besondere Sprache, die schlichtweg jeder versteht. Es gibt kein Gefühl, das sich mit Blues nicht beschreiben und transportieren ließe. Blues besiegt Angst, trocknet Tränen, macht Mut und gibt Kraft. Er ist das geborgene und ausdrucksvolle Zuhause unserer Emotionen - mit allen Facetten zwischen Freude und Schmerz, unbändiger Lebenslust und Nachdenklichkeit.
Jessica Born und Georg Crostewitz stellen gemeinsame Eigenkompositionen vor, sowie bluesige Balladen, Rock und Soul und Rhythm’n Blues der 60-er Jahre bis heute. Ohne dem Blues untreu zu werden, spielen sie bei ihren Konzerten immer wieder ihre Ideen hinein und schöpfen aus einer Vielseitigkeit der verschiedensten musikalischen Stile. Für das Publikum ein Genuss: So vertraut und doch so anders. Mit der Raffinesse eines begabten Musikers entwickelt Georg Crostewitz ein feines, rhythmisches Gitarrenspiel, das sowohl begleitend und als auch solistisch brillant ist und an Eric Clapton zu "Cream"- Zeiten erinnert.